Abraham Teitel 1913 - 1942 Edit
Born 3.6.1913 in Zeishorn
Died 23.10.1942 in Mauthausen
Biography
Abraham Manjoe Teitel, Brink 13, Muiden, born in Zeishorn on 3 June 1913, died in Mauthausen on 23 October 1942. Abraham Manjoe Teitel was married, he was the head of his family. During the war, in 1941, he had a child. His wife and his child living with its parents survived the war. According to an addition of a visitor of the website, Abraham Manjoe Teitel was a member of the Delftsche Schaakclub.
Biografie 2016
Abraham Manjoe Teitel, in Brink 13, Muiden, wurde am 3. Juni 1913 in Zeishorn geboren und ist am 23. Oktober 1942 in Mauthausen gestorben. Abraham Manjoe Teitel war verheiratet und hatte 1941 ein Kind. Seine Frau und das gemeinsame Kind überlebten den Krieg. Laut einem Besucher der Website war Abraham Manjoe Teitel Mitglied im Delftsche Schaakclub.
http://www.joodsmonument.nl/person/539026?lang=en
Biografie 2021
Abraham Teitel war der jüngste Sohn von Markus Hirsch Teitel und Pessel Fortgang.
Er hatte eine ältere Schwester, Jehudis (16. September 1909), und einen älteren Bruder, Jozep (20. September 1911). Wie aus der „Familienkarte“ hervorgeht, ist die Familie Teitel am 3. Mai 1916 aus Wien nach Den Haag gekommen, wo Markus sich als Kaufmann niederließ. Die Familienangehörigen haben daher die österreichische Staatsbürgerschaft. Im Dezember 1924 erhielten die Eltern die niederländische Staatsbürgerschaft, wodurch sämtliche Familienmitglieder zu niederländischen Staatsbürgern wurden. Markus betreibt in Den Haag einen Export- und Großhandel für diverse Papierwaren wie Packpapier, Schreibpapier und Briefumschläge. Familie Teitel bewohnt ab 1919 ein Haus an der Ecke Weteringkade/ Geleenstraat. In der Geleenstraat hat Markus ein Magazin, in dem er seine Vorräte lagert. Dort bedruckt er auch Briefumschläge und Briefpapier.
Die Familie ist auch aktiv in der jüdischen Gemeinde von Den Haag. Das Haus ist oft der Ort, wo Interessierte Hebräisch-Unterricht nehmen können und wo auch regelmäßig Vorträge mit Bezug zum Judentum gehalten werden. Auch Jehudis, die oft Ida oder Judith genannt wird, und Abraham sind in jüdischen Bewegungen aktiv. Beispielsweise in der örtlichen Herzl-Gruppe, einer jüdischen Sportvereinigung und dem niederländischen Zionistenbund. Beide spielen auch Schach. Abraham spielt im März 1932 sogar bei einer Simultanpartie gegen Max Euwe mit. Er erzielt ein Remis. Sowohl Judith als auch Abraham absolvieren die HBS (Höhere Bürgerschule), Judith studiert danach Rechtswissenschaften in Leiden, Abraham besucht die Technische Hochschule in Delft. Dort legt er 1935 sein propädeutisches Examen als Ingenieur der Naturwissenschaften ab.
Über Abraham wird im Dezember 1935 ausführlich in den Tageszeitungen berichtet, als er in einer Sitzung des niederländischen Zionistenbunds am Ende jenes Monats als Mitglied ausgeschlossen wird. Ausschlaggebend ist, dass er sich in einer Sitzung der Vereinigung Links Richten negativ über die jüdischen Aktivitäten in Palästina geäußert haben soll. Links Richten war eine Vereinigung eines „Arbeiter-Schriftsteller-Kollektivs“ mit kommunistischer Ausrichtung. Unter anderem der Schriftsteller Jef Last war hier Mitglied. Nach einer äußerst hitzigen Debatte wurde der Antrag auf Ausschluss mit 63 Stimmen bei 16 Gegenstimmen angenommen. Dies wurde in zahlreichen Tageszeitungen ausführlich kommentiert. Eigentlich sprach er sich für die Jüdische Autonome Republik in der Sowjetunion aus. Mit Verwaltungszentrum in Birobidschan. Birobidschan liegt im äußersten Osten von Russland, an der Grenze zu China.
1936 ist er Teil eines Studenten-Komitees, das in Deutschland die sogenannten Wuppertaler Gewerkschaftsprozesse beobachtet. In jener Zeit ist er Mitglied des Zentralen Wuppertal-Komitees und in dieser Eigenschaft in der antifaschistischen Bewegung der Vorkriegszeit aktiv. Das ZWK stand unter genauer Beobachtung des niederländischen Geheimdiensts, da es als kommunistische Organisation galt. So dürfte auch Abraham bei seinen Besuchen in Deutschland ins Visier der Gestapo geraten sein.
Über den Betrieb von Vater Markus, Pflanzgraben en Teitel, wird im April 1936 der Konkurs verhängt. Im September jenes Jahres kommt es zur Zwangsversteigerung eines Großteils seines Besitzes.
In der Zwischenzeit wird Abraham immer aktiver in der antifaschistischen Bewegung. Er tritt bei Versammlungen auch als Redner auf. Im Dezember 1936 nimmt er wieder an einer Simultanpartie teil, diesmal gegen den amerikanischen Schachspieler Reuben Fine. Diesmal ist Abraham der einzige von vierzig Teilnehmern, der seine Partie gewinnt. Im Januar 1937 nimmt er an einem mehrtägigen Vierkampf teil, bei dem auch Sonja Graf eine der Teilnehmerinnen ist. Er beendete den Wettkampf als Zweiter hinter Sonja Graf. Ungefähr zur gleichen Zeit nimmt er an einer Simultanpartie gegen den weltberühmten Schachspieler Aljechin teil. Abraham war einer der vier Gewinner an den insgesamt 33 Brettern. Während seiner Studentenzeit in Delft nimmt Abraham an Schachwettkämpfen sowohl des Haager Schachbundes als auch des Delfter Schachbundes teil. 1938 wird er Meister des DSB. Ab Juni 1936 wohnt er in Delft, im September 1939 übersiedelt er nach Amsterdam.
Im April 1936 beschließt Jehudis, nach Palästina zu reisen und sich dort niederzulassen. Die Eltern folgen im August 1938. Jozep befand sich seit August 1932 als Patient in der Klinik Het Apeldoornsche Bosch.
Am 13. Juli 1938 heiratet Abraham Klara Jakobine Donsbach, die am 23. September 1906 in Düsseldorf geboren wurde. Sie wohnen in Delft, wo Abraham zu jener Zeit an der Technischen Hochschule studiert. Im September 1939 zieht das Ehepaar nach Amsterdam, wo Abraham als Ingenieur bei der N.V. Nederlandsche Vliegtuigenfabriek Fokker eine Stelle bekommt. Diese Fabrik befand sich damals am Papaverweg in Amsterdam-Noord.
Am 9. August 1941 wird in Amsterdam ihr Sohn Robert geboren. Kurz nach seiner Geburt ziehen Mutter und Sohn nach Muiden. Klara wohnt dort bereits seit Mai 1941. Abraham möchte gerne bei seiner Familie sein, befindet sich aber ab April 1941 im Konflikt mit den niederländischen Behörden. Gemäß den diversen Erlässen, die von den deutschen Machthabern seit Mai 1940 eingeführt wurden, ist Abraham Jude, weil er jüdische Eltern hat. Ab Anfang April 1941 ist es Juden und Jüd*innen verboten, aus Amsterdam wegzuziehen, sodass der geplante Umzug der ganzen Familie nach Muiden illegal ist. Wie aus der erhalten gebliebenen Korrespondenz hervorgeht, empfindet Abraham sich selbst nicht als jüdisch, da er seine Eltern nicht als solche anerkennt. Er kann den Behörden jedoch keine Beweise vorlegen, dass er ein Adoptivkind von Markus und Pessel ist. Er besitzt keine Geburtsurkunde, aus der die korrekten Angaben hervorgehen. In diesen Konflikt sind die Gemeinde Amsterdam, die Gemeinde Muiden und die Provinz Noord-Holland involviert.
Noch ehe der Konflikt mit den Behörden ausjudiziert ist, wird Abraham im Juni 1942 in Muiden verhaftet. Am 15. August 1942 wird er mit der Häftlingsnummer 1211 im Lager Amersfoort in sogenannte Schutzhaft genommen (auf Befehl des BdS, Wilhelm Harster). Am 22. Oktober 1942 kommt er mit der Häftlingsnummer 13686 im Lager Mauthausen an, wo er am darauffolgenden Tag ermordet wird.
Die Begründung, dass Abraham als Jude nach Mauthausen geschickt wird, findet sich in den Beratungsprotokollen der Zentralkommission des Jüdischen Rates vom 01. Mai 1942 (Archiv NIOD, 182: 38): „In einer anderen Sitzung erhielten wir die Mitteilung, dass die deutschen Behörden bestimmt haben, dass Juden, die von einer richterlichen Instanz zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6 Wochen verurteilt werden, diese Strafe im Lager Mauthaussen verbüßen müssen.“
In der Zwischenzeit gründet sein Vater in Palästina eine Import-/Export-Firma für Schmuck, die Tamar Trading Corporation Ltd.
Kurz nach Kriegsende stirbt auch die Frau von Abraham, Klara Jakobine Donsbach, am 17. August 1946 in Hilversum. Daraufhin ist der gemeinsame Sohn Robert vollständig allein, ohne jegliche Familienangehörige. Die einzigen Verwandten, die er hat, wohnen weit weg in Palästina. Daher kommt er in eine Pflegefamilie in Sloten, in der Nähe von Amsterdam. Dort wird er eines Tages von seinem Großvater besucht, der mit ihm einen Spaziergang macht. Dieser nimmt ihn jedoch mit nach Zürich. Dort wird er verhaftet und Robert wird zur Pflegefamilie zurückgebracht. Dies ereignet sich im Juli 1947. Auch dieser Vorfall findet in der niederländischen Presse großes Echo.
Im Januar 1949 kehren die Eltern für einige Monate aus Jerusalem nach Amsterdam zurück. Am 7. Mai 1949 verlassen sie die Niederlande endgültig und emigrieren in die Vereinigten Staaten.
Im Alter von zehn Jahren emigriert Robert 1951 in die USA. Er besteigt ein Flugzeug der KLM nach New York. Seine Großeltern holen ihn zu sich.
Ed van Rijswijk, Wissenschafter/Genealoge
Quellen:
• Stadtarchiv Amsterdam
• Haager Gemeindearchiv
• Wiewaswie.nl
• Delpher.nl (Zeitungsarchiv der Königlichen Bibliothek)
• Arolsen Archives
Biografie 2016
https://www.joodsmonument.nl/nl/page/507667/about-abraham-manjoe-teitel
Biografie 2021
Abraham Teitel was de jongste zoon van Markus Hirsch Teitel en Pessel Fortgang.
Hij had een oudere zus, Jehudis (*16-09-1909), en een oudere broer Jozep (*20-09-1911). Zoals blijkt uit de gezinskaart is het gezin Teitel op 3-mei-1916 vanuit Wenen naar Den Haag gekomen waar Markus zich vestigde als koopman. Het gezin heeft dan officieel de Oostenrijkse nationaliteit. In December 1924 verkrijgen de ouders officieel de Nederlandse nationaliteit, waarmee het gehele gezin Nederlands staatsburger is geworden. Markus heeft in Den Haag een exportbedrijf en groothandel in allerhande papierwaren, zoals pakpapier, bedrijfspapier en enveloppen. Het gezin Teitel woont vanaf 1919 in een huis op de hoek van de Weteringkade en de Geleenstraat. In de Geleenstraat heeft Markus een magazijn om zijn voorraden in op te slaan. Daar bedrukt hij ook enveloppen en briefhoofden.
Het gezin is ook actief in de Joodse gemeenschap in Den Haag. Het huis is vaak de plek waar belangstellenden Hebreeuwse lessen kunnen volgen en waar ook regelmatig voordrachten worden gehouden over onderwerpen die het Jodendom betreffen. Ook Jehudis, die vaak Ida of Judith wordt genoemd, en Abraham zijn actief in Joodse bewegingen. Zoals de plaatselijke Herzlgroep, een Joodse sportvereniging en de Nederlandse Zionistenbond. Beiden schaken ook. Abraham speelt zelfs in Maart 1932 mee met een simultaanpartij tegen Max Euwe. Hij speelt remise. Zowel Judith als Abraham studeren af aan de HBS, Judith gaat daarna rechten studeren in Leiden en Abraham gaat naar de Technische Hogeschool in Delft. Daar slaagt hij in 1935 voor zijn propedeuse examen als natuurkundig ingenieur.
Abraham haalt in December 1935 uitgebreid de kranten als hij in een vergadering van de Nederlandse Zionistenbond aan het eind van die maand, als lid geroyeerd wordt. Aanleiding is dat hij bij een vergadering van de Vereniging Links Richten zich negatief zou hebben uitgelaten over het Joodse werk in Palestina. Links Richten was een vereniging van een ‘Arbeiders-Schrijverscollectief’ welke communistisch georiënteerd was. O.a. de schrijver Jef Last was hier lid van. Na een zeer rumoerig debat werd het royementsvoorstel met 63 tegen 16 stemmen aangenomen. Hetgeen in menige krant uit die tijd breed werd uitgemeten. Feitelijk propageerde hij de Joodse Autonome Republiek in de Sovjet-Unie. Met als bestuurlijk centrum Birobidzjan. Birobidzjan ligt in het verre oosten van Rusland, tegen de grens met China aan.
Hij maakt in 1936 ook deel uit van een studenten comité wat in Duitsland onderzoek doet naar de gang van zaken m.b.t. het zogenaamde Wuppertal-proces. Hij is in die tijd lid van het Centraal Wuppertal Comité en is ook namens deze organisatie actief in de vooroorlogse antifascistische beweging. Het CWC stond in Nederland in de warme belangstelling van de Nederlandse veiligheidsdienst omdat dit beschouwd werd als een communistische organisatie. En dus zal ook Abraham bij zijn bezoeken aan Duitsland in de belangstelling gestaan hebben van de Gestapo.
De zaak van vader Markus, Pflanzgraben en Teitel, wordt in April 1936 officieel failliet verklaard. In September van hetzelfde jaar worden vele van zijn bezittingen te koop aangeboden.
Intussen wordt Abraham steeds actiever in de antifascistische beweging. Hij treedt ook op als spreker bij bijeenkomsten. In December 1936 doet hij weer mee aan een simultaanpartij, dit keer tegen de Amerikaanse schaker Reuben Fine. Dit keer is Abraham de enige van de veertig deelnemers die zijn partij wint. In Januari 1937 doet hij mee aan een vierkamp over meerdere dagen waarbij ook Sonja Graf één van de deelnemers is. Hij eindigde daarbij als 2e achter Sonja Graf. Rond dezelfde tijd doet hij ook mee aan een simultaanpartij tegen de wereldberoemde schaker Aljechin. Abraham was één van de vier winnaars van de in totaal 33 borden. In de tijd dat Abraham in Delft studeert en woont doet hij mee in de schaakcompetities van zowel de Haagse Schaakbond als die van de Delftse Schaakbond. Van de DSB wordt hij in 1938 de kampioen. Vanaf Juni 1936 woont hij in Delft om in September 1939 naar Amsterdam te verhuizen.
Jehudis besluit om in April 1936 naar Palestina af te reizen en zich daar te vestigen. De ouders volgen in Augustus 1938. Jozep was sinds Augustus 1932 opgenomen als patiënt in de inrichting “Het Apeldoornsche Bosch”.
Op 13-07-1938 trouwt Abraham met Klara Jakobine Donsbach die op 23-09-1906 in Düsseldorf geboren werd. Zij vestigen zich in Delft waar Abraham op dat moment studeert aan de Technische Hogeschool. In September 1939 vestigt het echtpaar zich in Amsterdam waar Abraham een baan krijgt bij de N.V. Nederlandsche Vliegtuigenfabriek Fokker als ingenieur. Deze fabriek was toen gevestigd aan de Papaverweg in Amsterdam-Noord.
Op 09-08-1941 wordt in Amsterdam hun zoontje Robert geboren. Vlak na zijn geboorte gaan moeder en zoon in Muiden wonen, Klara woont daar dan al vanaf Mei 1941.
Abraham wil zich graag bij zijn gezin voegen maar hij is vanaf April 1941 in een conflict verwikkeld met de Nederlandse autoriteiten. Volgens de verschillende verordeningen die door de Duitse machthebbers sinds Mei 1940 zijn geïntroduceerd is Abraham Joods omdat hij Joodse ouders heeft. Vanaf begin April 1941 is het aan Joden verboden om vanuit Amsterdam naar elders te verhuizen en dus is de voorgenomen verhuizing van het hele gezin naar Muiden illegaal. Volgens de bewaard gebleven correspondentie vindt Abraham zichzelf niet Joods omdat hij zijn ouders niet als zodanig erkend. Maar hij kan geen bewijzen overleggen aan de autoriteiten dat hij een geadopteerd kind is van Markus en Pessel. Hij bezit geen geboortebewijs waarop de juiste gegevens staan. De autoriteiten die bij dit conflict betrokken zijn, zijn de Gemeente Amsterdam, de Gemeente Muiden en de Provincie Noord-Holland.
Hoe het conflict met de autoriteiten ook uitpakt, in Juni 1942 wordt hij gearresteerd in Muiden. Op 15 Augustus 1942 wordt Abraham gevangen gezet in kamp Amersfoort, met gevangenennummer 1211, in zogenaamde Schutzhaft (op bevel van de BdS, Wilhelm Harster). Op 22 Oktober 1942 komt hij aan in Kamp Mauthausen, met gevangenennummer 13686, waar hij de volgende dag wordt vermoord.
De reden dat Abraham als Jood naar Mauthausen wordt gestuurd is terug te vinden in de beraadslagingen van de Centrale Commissie van de Joodse Raad van 1-5-1942 (archief NIOD, 182: 38): "In een andere bijeenkomst werd de mededeling ontvangen, dat de Duitse autoriteiten hebben bepaald, dat Joden, die door een rechterlijke instantie tot een vrijheidsstraf van meer dan 6 weken worden veroordeeld, deze straf in het Kamp Mauthausen moeten ondergaan".
Ondertussen begint zijn vader in Palestina een import/export bedrijf in sieraden, de Tamar Trading Corporation Ltd.
Vlak na de oorlog overlijdt ook de vrouw van Abraham, Klara Jakobine Donsbach, op 17 Augustus 1946 te Hilversum. Hierna is hun zoontje Robert dus volledig alleen, zonder enige familie. De enige familie die hij heeft woont ver weg in Palestina. Dus wordt hij opgenomen in een pleeggezin in de buurt van Amsterdam, in Sloten. Daar wordt hij op een gegeven moment opgezocht door zijn grootvader die een stukje met hem gaat wandelen. Echter deze neemt hem mee naar Zürich. Hij wordt daar gearresteerd en Robert gaat terug naar het pleeggezin. Dit speelt zich af in Juli 1947. Ook dit voorval wordt in de Nederlandse pers breed uitgemeten.
In Januari 1949 keren de ouders voor enige maanden in Amsterdam terug vanuit Jeruzalem. Op 7-5-1949 verlaten zij Nederland definitief om te emigreren naar de Verenigde Staten.
In 1951, op 10-jarige leeftijd, emigreert Robert naar de VS. Hij neemt een vliegtuig van de KLM naar New York. Zijn grootouders laten hem overkomen om zich bij hen te voegen.
Ed van Rijswijk, onderzoeker/genealoog
Bronnen:
-
Stadsarchief Amsterdam
-
Haags Gemeentearchief
-
Wiewaswie.nl
-
Delpher.nl (krantenarchief Koninklijke Bibliotheek)
-
Arolsen Archives