He was born in Elda (Alicante) Spain, on 8 August 1908. He was the youngest of six brothers.
At the beginning of the Spanish Civil War he fought in the Republican faction. As part of the Anarchist Union he took part in "Columna Durruti" and participated in the battle of Belchite and later in “Batalla del Ebro”.
When the war was about to finish he entered in France as a refugee. There he stayed in different Faulquemont camps. After the agreement between the French Government and General Franco, about the situation of Spanish refugees there were possibilities: to join the French Foreign Legion (to belong to the Foreign Workers) or to return to Spain, with the consequences that it supposed.
He decided to be part of the Groups of Foreign Workers. He was part of the 109th company of Foreign Workers and participated in the construction of the "Maginot Line".
After the null resistance of the French army against Nazi Germany he was captured in France by the German Army in June 1940, imprisoned in the Frontstalags of Belfort 140 and Vesoul 141.
He was transferred to Germany on 10 January 1941, subsequently to Mauthausen along with a convoy of 486 prisoners, of whom 261 died in the transfer that lasted only two days. He arrived at Mauthausen on 26 April 1941, receiving the registration number 4445. Later he was transferred to the sub-camp of Gusen on 20 October 1941. He died in Gusen on 21 January 1942 as a result of heart failure.
We know nothing else about him, only that he is in our memory.
Manuel López Mónica, nephew
Manuel Amat Pérez wurde am 8. August 1908 in Elda (Alicante) in Spanien als jüngster von sechs Söhnen geboren.
Bei Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges kämpfte er auf der Seite der Republikaner.
Als Mitglied der Anarchistischen Union gehörte er zur Durruti-Kolonne und kämpfte in der Schlacht von Belchite und später in der Ebroschlacht.
Gegen Ende des Bürgerkrieges flüchtete er nach Frankreich. Dort hielt er sich in verschiedenen Faulquemont-Lagern auf. Als die französische Regierung und General Franco in einem Übereinkommen die Situation der spanischen Flüchtlinge regelten, hatte Manuel Amat Pérez die Wahl, als ausländischer Arbeiter der französischen Fremdenlegion beizutreten oder nach Spanien zurückzukehren und sich dort den zu erwartenden Konsequenzen zu stellen.
Er entschied sich für die Ausländerkompanie.
Er war in der 109. Ausländerkompanie und arbeitete an der Errichtung der Maginot Linie mit.
Da die französische Armee keinerlei Widerstand gegen Nazi-Deutschland leistete, wurde er im Juni 1940 von der deutschen Wehrmacht in Frankreich gefangengenommen und kam in die Gefangenenlager Frontstalag 140 in Belfort und Frontstalag 141 in Vesoul.
Am 10. Jänner 1941 wurde er in einem Gefangenentransport nach Deutschland überstellt und von dort später nach Mauthausen. Von den 486 Gefangenen überlebten 261 Häftlinge den nur zwei Tage dauernden Transport nicht. Bei seinem Eintreffen in Mauthausen am 26. April 1941 erhielt er die Nummer 4445.
Am 20. Oktober 1941 wurde er in das Außenlager Gusen überstellt, wo Manuel Amat Pérez am 21. Jänner 1942 an Herzversagen starb.
Das ist alles, was wir von seinem Schicksal wissen. Er wird immer in unserem Gedächtnis bleiben.