Urodzony -a 16.1.1890 w Kowno Zmarł -a 31.5.1945 w Gusen
Biografie
Erinnerungen von Jan Wojciech Topolewski – Häftling der Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und Mauthausen/Gusen, Häftlingsnummer 102403 – an seinen Vater Jan Topolewski, Nr. 102402:
Verhaftung
Am 1. August 1944 begann in der polnischen Hauptstadt Warschau ein bewaffneter Aufstand, da nach fünf Jahren der Unterdrückung durch die nationalsozialistischen Besatzer die Grenze des Erträglichen überschritten war. Am 5. August stürmten die Besatzer den Warschauer Stadtteil Wola. Die Truppen des SS-Gruppenführers Heinz Reinefarth, unterstützt von der SS-Sondereinheit Oskar Dirlewanger sowie der SS-Division „RONA“, ermordeten bis zu 50.000 Bewohner dieses Bezirks. Die Überlebenden wurden aus den Häusern getrieben und mit einer Eskorte zum Bahnhof gejagt, wo sie uns, nach einigen Tagen in einem Durchgangslager, am 10. August in Viehwaggons steckten und, wie sich später herausstellte, in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportierten.
Auschwitz-Birkenau
Nachdem man uns unter Schreien und Schlägen aus den Waggons getrieben hatten, begannen sie im Lager mit den üblichen Prozeduren: sie raubten uns also alles, was wir hatten und mit uns trugen, dann folgte die „Mikwa“, die Rasur, und wir erhielten Häftlingskleidung. Jeder bekam eine Häftlingsnummer. Während dieser Prozeduren nahmen sie meinem Vater sein Bruchband ab. Dies ist von entscheidender Bedeutung für sein weiteres Lagerschicksal. Kurz vor dem Beginn des Aufstandes sollte der Leistenbruch meines Vaters operiert werden – allerdings blieb dafür keine Zeit, weshalb er dieses Bruchband trug. Er schaffte es, seine Brille zu behalten, sie wurde jedoch später ebenfalls zerstört. Nach einiger Zeit in der Quarantäne bekamen wir neue gestreifte Häftlingsuniformen und wurden zum Abtransport bestimmt. Meine Mutter wurde in Auschwitz-Birkenau ermordet.
Über die Laderampe wurden besonders gefährliche Gefangene in den Waggon zum Transport geführt – bei jedem Waggon mit einem kleinen vergitterten Fenster waren zwei Begleitsoldaten – wir gingen an einem breitbeinig stehenden SS-Offizier vorbei. Dieser Offizier bemerkte die Brille meines Vaters, rief ihn zu sich, zerbrach die Brille und zertrat sie – und begann heftig fluchend, meinen Vater zu schlagen, nach einigen Schlägen begann mein Vater zu bluten. Weil die Schlägerei den Rhythmus der Marschkolonne störte, brach der Deutsche die Misshandlung ab, was meinen Vater vor weiteren Schlägen bewahrte. Nach mehreren Tagen ohne Wasser und Nahrung kamen wir in Mauthausen an.
Mauthausen
Der durch die dürftigen Lebensmittelrationen verursachte Hunger ließ meinen Vater folgende Worte sagen, an die ich mich bis zum heutigen Tag erinnere: „Hör zu! Iss meine Portion Brot, du bist jung, du kannst überleben! Mir kann nichts mehr helfen, mir reicht die Suppe." (Es war eine Pseudo-Suppe.) Dies sind jene Worte, die mir bis heute Schmerz bereiten. Nach einer Zeit der Quarantäne und der Zuweisung von neuen Häftlingsnummern, wurde ich mit meinem Vater zur Arbeit im Steinbruch eingeteilt, wo wir Steine über die berüchtigte Todesstiege trugen. Jeder musste Steine einer bestimmten Größe und eines bestimmten Gewichts tragen. Darauf achtete die SS, und sie postierte Kapos an der Todesstiege.
Ich hatte nicht genug Kraft, um einen die Aufseher zufriedenstellenden Stein zu tragen. Ich nahm deshalb einen großen, aber flachen Stein, der etwas leichter auf den Schultern lastete. In der Kolonne verdeckte mein Vater, mit einem Stein in vorgeschriebener Größe, den Blick der Kapos und der SS auf mich. Nach einigen Tagen des Steinetragens spürte mein Vater die Auswirkungen des fehlenden Bruchbandes. Bei der Rückkehr aus dem Steinbruch sagte er mir mit Tränen in den Augen, dass er es nicht länger aushielte und sich im Revier melden müsste, da sie ihn sonst auf der Todesstiege erschlagen würden.
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns, und das war unsere allerletzte Begegnung. Vor der Trennung hatten wir vereinbart, dass wir uns beim selben Block wieder treffen würden, sollten wir überleben. Zwei Tage nach dem Abschied von meinem Vater wurde ich nach Gusen überführt, zu dem verabredeten Treffen ist es nie gekommen. Einige Jahre nach der Befreiung erfuhr ich, dass mein Vater im Mai 1945 im Konzentrationslager gestorben war. Offensichtlich hatte er mit seinen letzten Kräften auf unser Treffen gewartet.
Die Überreste meines Vaters liegen in einem Massengrab auf dem Gelände des ehemaligen KZ Mauthausen.
Jan Wojciech Topolewski
Jan Wojciech Topolewski, geboren am 18. Dezember 1931, ist der Sohn von Jadwiga und Jan Topolewski und Überlebender des KZ Mauthausen. Sein Vater wurde im KZ Mauthausen, seine Mutter im KZ Auschwitz ermordet. Jan Wojciech Topolewski ist langjähriger Vorsitzender des Klub Byłych Więźniów Politycznych Obozu Koncentracyjnego Mauthausen-Gusen.
Aus dem Polnischen von Katharina Czachor
Jan Wojciech Topolewski – prisoner of the Auschwitz-Birkenau and Mauthausen/Gusen concentration camps, prisoner number 102403 – remembers his father Jan Topolewski, prisoner number 102402.
Arrest
On 1 August 1944 an armed uprising began in the Polish capital of Warsaw for after five years of oppression by the National Socialist occupiers, the limits of the bearable had been reached. On 5 August the occupiers stormed the Warsaw district of Wola. The troops under SS Gruppenführer Heinz Reinefarth, supported by SS Special Unit Oskar Dirlewanger and the SS Division ‘RONA’ murdered up to 50,000 inhabitants of this district. The survivors were forced from their homes and marched to the station under escort, where, after some days in a transit camp, on 10 August they put us into cattle trucks and, as we later discovered, deported us to the Auschwitz-Birkenau concentration camp.
Auschwitz-Birkenau
After we had been driven out of the trucks with screams and blows, they started with the usual procedure in the camp: they robbed us of everything we had and carried with us, then the ‘Mikwa’ followed, shaving, and we were given prisoner clothing. Everyone was assigned a prisoner number. During this procedure they took away my father’s hernia truss. This was a crucial factor for his subsequent fate in the camps. Shortly before the beginning of the Uprising my father was supposed to have a hernia operation – but there was no time for it, which is why he wore the truss. He managed to keep hold of his glasses but they were also destroyed later. After some time in quarantine we were given new striped prisoner uniforms and were listed for transport. My mother was murdered in Auschwitz-Birkenau.
Particularly dangerous prisoners were taken to the trucks for transport across the loading ramp – there were two soldiers by each truck with its small, barred window – we walked past an SS officer standing with his legs apart. This officer noticed my father’s glasses, called him over, broke the glasses and crushed them to dust underfoot – and, swearing heavily, he started to beat my father; after a few blows my father began to bleed. Because the beating was disrupting the rhythm of the marching column, the German stopped the abuse, which spared my father from further blows. After several days without food or water we arrived at Mauthausen.
Mauthausen
The hunger brought about by the paltry food rations prompted by father to say the following words, which I remember to this day: ‘Listen! Eat my portion of bread, you’re young, you can survive! Nothing can help me now, I’m fine with the soup’. (It was pseudo soup). These are the words that still cause me pain today. After a period of quarantine and the assignment of new prisoner numbers, my father and I were sent to work in the quarry, where we carried stones up the infamous Stairs of Death. Everyone had to carry stones of a certain size and a certain weight. The SS kept an eye on this and they posted Kapos on the Stairs of Death.
I did not have enough strength to carry a stone that would satisfy the overseer. I therefore took a large but flat stone that did not bear down so heavily on the shoulders. Within the rows of prisoners, my father, with a stone of the stipulated size, hid me from view from the Kapos and the SS. After a few days of carrying stones my father felt the effects of the missing truss. On return from the quarry he told me with tears in his eyes that he could not hold out any longer and had to report to the infirmary, otherwise they would beat him to death on the Stairs of Death.
The next morning we said our farewells and that was our very last meeting. Before parting we had agreed that we would meet again by the same Block, should we survive. Two days after leaving my father I was transferred to Gusen; the arranged meeting never took place. Some years after liberation I learned that my father had died in the concentration camp in May 1945. It seems that, with his final strength, he had been waiting for our meeting.
My father’s mortal remains lie in a mass grave on the grounds of the former Mauthausen concentration camp.
Jan Wojciech Topolewski
Translation into English: Joanna White
Wspomnienia obozowe Jana Wojciecha Topolewskiego - więźnia obozu koncentracyjnego Auschwitz-Birkenau oraz Mauthausen-Gusen nr.102403 o Ojcu Janie Topolewskim urodzonym w 1890 r – zmarłym w 1945 r w Mauthausen, nr 102402.
Aresztowanie
1 sierpnia 1944 r rozpoczęło się w Warszawie /stolica Polski/ powstanie zbrojne, bo 5 lat uciemiężenia przez okupanta hitlerowskiego doszło do kresu wytrzymałości.5 sierpnia okupant szturmuje Wolę /dzielnica Warszawy/. Oddziały gruppenfuhrera SS Heinza Reinefartha wspierane przez batalion karny SS Oskara Dirlewangera oraz RONA mordują około 50000 mieszkańców tej dzielnicy. Pozostałych przy życiu wyganiają i pod eskortą gonią na dworzec kolejowy, gdzie po paru dniach przebywania w obozie przejściowym 10 sierpnia wpychają nas do wagonów bydlęcych i wywożą jak się okazało do obozu koncentracyjnego Auschwitz-Birkenau.
Auschwitz-Birkenau
Po wyładowaniu nas z wagonów przy krzykach i biciu rozpoczęły się w obozie standardowe czynności a więc pozbawienia nas wszystkiego, co mieliśmy z sobą i na sobie, następnie mykwa, golenie i zostajemy odziani w więźniarską odzież. Każdy dostaje numer obozowy. Podczas tych czynności zabierają Ojcu pas przepuklinowy-uciskowy. Ma to istotne znaczenie w dalszych losach obozowych /tuż przed wybuchem powstania, miała być operacja tej dolegliwości Ojca, ale nie było czasu, dlatego nosił ten pas/. Udało mu się zachować jedynie okulary, które też zostały później zniszczone. Po okresie kwarantanny ubrano nas w nowe pasiaki i zostaliśmy wyznaczeni do transportu. Matka została w Auschwitz-Birkenau zamordowana.
Przechodząc przez rampę załadowczą do wagonów dostosowanych do przewozu więźniów szczególnie niebezpiecznych /w każdym wagonie w wydzielonej części było 2-ch żołnierzy konwojentów i małe zakratowane okienko/ przechodziliśmy obok szeroko rozkraczonego oficera SS. Oficer ten zauważył u Ojca okulary, przywołał go do siebie, zerwał okulary, rozdeptał na miazgę i zaczął bić mocno przeklinając, Po wielu razach Ojciec zaczął zalewać się krwią. Ponieważ bicie zaburzyło rytm przemarszu kolumny, Niemiec przerwał dalszą katorgę, co uchroniło Ojca przed dalszymi skutkami bicia. Po kilku dniach jazdy, przy braku wody i wyżywienia dotarliśmy do Mauthausen.
Mauthausen
Głodowe racje żywnościowe wywołały słowa Ojca, które pamiętam do dziś -"słuchaj zjedz tę moją porcję chleba, jesteś młody, może przeżyjesz, mnie to już nic nie pomoże, mnie wystarczy zupa” /pseudo zupa/. Były to słowa, które wywołują u mnie ból do dziś. Po okresie kwarantanny i nadaniu nowych numerów obozowych, zostałem z Ojcem skierowany do pracy w kamieniołomach, gdzie nosiliśmy kamienie po słynnych schodach śmierci. Każdy musiał nosić kamień odpowiednich rozmiarów i ciężaru, czego pilnowali SS-mani i rozstawieni po schodach kapowie.
Nie posiadałem tyle sił, żeby nieść kamień zadawalający nadzorujących. Starałem się brać kamień duży, ale płaski, który na ramieniu był trochę lżejszy. Ojcec zaś z kamieniem prawidłowym zasłaniał mnie w kolumnie od strony kapo i SS. Po paru dniach noszenia kamieni odezwały się skutki braku pasa uciskowego. Pewnego dnia po powrocie z kamieniołomów, Ojciec ze łzami w oczach, oznajmił, że dłużej już nie wytrzyma i musi zgłosić się na rewir, bo inaczej zbiją go na tych schodach.
Następnego dnia rano pożegnaliśmy się i to był ostatni nasz kontakt w życiu. Przed rozstaniem ustaliliśmy, że jeżeli przeżyjemy, to spotykamy się tu na tym bloku. Mnie na drugi dzień po rozstaniu z Ojcem przeniesiono do Gusen, do umówionego spotkania nie doszło. Parę lat po wyzwoleniu dowiedziałem się, że Ojciec zmarł w maju 1945 r w obozie widać resztkami sił czekał na spotkanie.
Kości Ojca leżą na terenie obozu Mauthausen w zbiorowej mogile.