Urodzony -a 21.12.1879 w Sersno / Dzierżno Zmarł -a 9.11.1940 w Mauthausen
Biografie
Wiktor Hein wurde am 21. Dezember 1879 in Dzierżno – Czerwionka, Kreis Gleiwitz/ Gliwice, Oberschlesien, geboren. Damals und bis zum Kriegsende 1945, war dieser Teil von Oberschlesien unter deutscher Herrschaft. Carolina Hein, geb. Miozga, die Mutter Wiktors, war schon zumindest ein Jahr vor seiner Geburt Witwe. Ihr Ehemann Karl ist verstorben. Der leibliche Vater von Wiktor ist Kasper (?) Orlinski, ein Pole aus dem Adel. Das wurde von einigen unserer Verwandten bestätigt. Ihren erwachsenen Kindern hat das unsere Mutter Maria Kalisz gesagt. Sie war die älteste Tochter, der Eheleute Maria geb. Wyleżoł, und Wiktor Hein. Maria und Wiktor Hein sind im Römisch-Katholischen Glauben aufgewachsen. Dem Ehepaar wurden acht Töchter, und drei Söhne geboren, auch zwei Zwillinge, die jedoch am Tag der Geburt verstorben sind. Sechs Töchter und zwei Söhne haben geheiratet, zwei Töchter wurden Nonnen – St. Hedwigsschwestern. Sie wohnten in der Stadt Laband - Gurow / Łabędy – Górów im eigenen Haus auf einer kleinen Landwirtschaft. Das Haus steht noch, dort in Łabędy. Maria Hein, die Ehefrau von Wiktor war Hüttenarbeiterin. Wiktor war Aufseher in einem Landgut im Nachbarsdorf. Nach dem 1. Weltkrieg im Jahre 1919, arbeitete er in Gleiwitz im Eisenwarenhandel. Die Tätigkeit war verbunden mit der Beschaffung der Waffen für den Aufstand der Polnischen Schlesier. Wiktor war sozial, sowie auch politisch und kulturell aktiv in einigen polnisch-schlesischen Vereinen. Als Wojciech Korfanty der Anführer der polnisch- schlesischen Aufstände 1919, 1920, 1921, diese vorbereitet und organisiert hat, war Wiktor Hein dabei und hat an diesen Aufständen teilgenommen. Das Ziel der Aufstände: die Befreiung Schlesiens von der Herrschaft der deutschen Preußen und die Autonomie Schlesiens im Staat Polen. Wiktor war 1921 auch aktiver Mitarbeiter in dem ‚Unterkomitee‘ der Volksabstimmung in Gleiwitz / Gliwice, Schlesien. „Er war ein gewissenhafter Mitarbeiter in diesem Unterausschuß.“ Das bestätigen die von Hand geschriebenen Empfehlungsbriefe vom Anführer der Aufstände Wojciech Korfanty, und vom Kommisar der Volksabstimmung/ Plebiszit in Gleiwitz / Gliwice, Feliks Orlicki. Wiktor wurde vom Staatsoberhaupt von Polen zum Oberst befördert. Deswegen konnte er höhere Ämter antreten. Nach dem Plebiszit wurde ein Teil Oberschlesiens / Górny Śląsk Polen zugeteilt und bekam die Autonomie. Vor der Teilung des Königreich Polen, Ende des 18. Jahrhunderts, ist Schlesien über sechs Jahrhunderte ein Teil von Polen gewesen. Weil den Familien der polnischen Aufständischen in dem Teil von Oberschlesien, welcher bei Deutschland verblieb, die Verfolgung von der deutschen Regierung drohte, flüchteten diese Familien in den Polnischen Teil. Auch die Familie Hein verkaufte ihr Anwesen und zog nach Nikolai / Mikołów. Diese Stadt im Landkreis Pszczyna / Pless, Oberschlesien, war im Regierungsbereich der Rzeczypospolita Polen. Dort kauften sie ein Haus mit Garten. Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges, arbeitete Wiktor im Amtsgericht der Kreisstadt Pszczyna, mit Sitz in Mikołów, als Kanzlist und Amtsgeschworener Scheffel. Die Ehefrau Maria, verstarb leider 1934. Wiktor heiratete im Jahr 1937 die Gerichtssekretärin Berta, geb. Gołąbek. Wiktor war ein Gegner der deutschen Nationalsozialisten und der russischen Kommunisten. Auf Kundgebungen warnte er vor diesen höchst gefährlichen Staatsideologien. Deswegen war sein Name unter den 52 Menschen auf der Todesliste. Diese wurde von deutschen Nazis aus Nikolai / Mikołów erstellt. Die Verfasser dieser Liste blieben anonym. Dass er auf der besagten Todesliste steht wussten Wiktor und die anderen. Deswegen versteckt er sich nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges. Zwölf Menschen, alle polnische Staatsbürger von dieser Liste, wurden nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Nikolai festgenommen und erschossen. Wiktor wurde im Mai 1940 verraten und von der Gestapo verhaftet. Mit ihm auch viele andere aus Mikołów. Wiktor und einige andere aus Nikolai, wurden nach Österreich ins Konzentrationslager Mauthausen verschleppt. Dort wurden sie unter erbärmlichen Bedingungen zur Schwerstarbeit im Granitsteinbruch gezwungen. Als er ausgezehrt, überfordert und krank wurde, erhielt er zur Stärkung eine Schüssel Marmelade, von niedriger Qualität. Wiktor hat die Marmelade unter einigen Häftlingen verteilt. Das bemerkte der SS-Lagerwärter. Er schlug mit dem Gewehrkolben auf Wiktors Kopf. Der Schlag war tödlich. Es geschah am 9. November 1940 nachmittags. Nach der Befreiung des Lagers kehrte der Nikolaier V. Skupnik nach Mikołów in die Heimat zurück. Er wurde, wie Wiktor, 1940 verhaftet und an Stelle seines Vaters inhaftiert. Er besuchte die nächsten Verwandten von Wiktor Hein und berichtete diesen, unter Eid, über die Ermordung Wiktor Hein. Mit Entsetzen wurde er angehört. Die Familie erfuhr schon 1940 vom Tod über ein Telegramm an Berta Hein, die Ehefrau von Wiktor. Es wurde der Witwe erlaubt nach Mauthausen zur Totenschau zu kommen. Berta hat sofort die weite Reise gewagt. Ihren Ehemann Wiktor hat sie nur durch eine dicke Glasscheibe sehen können. Danach, nach einigen Stunden, hat sie eine Büchse mit seiner angeblichen Asche erhalten. Denn der Leichnam wurde im Krematorium eingeäschert. Die Kommandantur des KZ Mauthausen hat im November 1940 zwei Schreiben an Berta Hein verschickt. In einem Schreiben wurde der Witwe mitgeteilt, das Wiktor Hein aus dem KZ Mauthausen entlassen wurde, aber in der Quarantäne an Lungenentzündung verstorben ist. Dieses Schreiben ist im Laufe der Jahre verloren gegangen. Im zweiten Schreiben vom 12. November 1940 wurde der Familie mitgeteilt, dass Wiktor Hein wegen einer Arterienverkalkung plötzlich an einem Gehirnschlag verstorben ist. Unterschrieben hat das Schreiben der Lagerarzt, ein Untersturmführer. Auch das Standesamt Mauthausen hat den Tod von Wiktor Hein bestätigt. Diese Schreiben und noch andere sind im Archiv unserer Familien. Zusätzlich erhielt die Familie einen Brief auf dem Amtsformular des Lagers, geschrieben von Wiktor Hein, aus dem KZ Mauthausen. Dieser unterstreicht den Zynismus in den Lügen der Kommandantur dieses KZ, mitsamt des Lagerarztes. Gerade am 9. November 1940 wurde dieser Brief von Wiktor geschrieben – es war sein Todestag.
Der Inhalt: Hein Viktor, geboren 21.12.1879. Block 7 nr.425, Stube 1. Mauthausen, den 9. XI. 40.
„Liebe Mutti und Alle! Teile mit, dass ich gesund bin u. hoffe von Euch dasselbe. Danke für Geld u. mache Euch auf diesen Punkt aufmerksam: Bin jetzt auf Block 7. St. I mit V. Skupnik u. zwei anderen Nikolaier. Das ist neue Adresse. Lebet wohl! Viele herzliche Grüße vom Vater u. Bruder. Bis Wiedersehen. Viktor“
Dieser Brief ist von der Poststelle K.L.M. mit dem Zensurstempel versehen. Auf dem Formular sind drakonische Maßnahmen aufgeführt, welche den Briefwechsel streng beschränken. Sie verboten Pakete an die Häftlinge mit der Begründung, dass man im Lager alles kaufen kann. Sie verboten Entlassungsgesuche, die Sprecherlaubnis und den Besuch der Gefangenen. Nur Geldsendungen sind gestattet. Laut V. Skupnik, haben die Häftlinge aber das Geld niemals erhalten. Also war Wiktor Hein an diesem Tag noch in der Lage den Brief zu schreiben, er wurde ohne das erforderliche Kontrollzeichen des Blockführers verschickt. Das lässt vermuten, dass die Lagerleitung den Brief übersehen hat und den wahren Grund der Todesursache von Wiktor Hein falsch dargestellt hat. Der 2. Weltkrieg und seine Folgen sind für unsere Familien eine lange Kette des Leidens und tragischer Ereignisse gewesen. Zehn Angehörige des breiten Familienkreises verloren das Leben. Jan Kalisz, der Vater des Autors dieser Notizen (T.W.K., Enkel von Wiktor Hein), verlor sein Leben. Kurz nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, am 5. September 1939, stand Jan K. als Lockführer der polnischen Eisenbahn unter dem Kriegsrecht im Dienst der P.K.P., der Polnischen Staatseisenbahn, bei ihrer Evakuierung nach Kielce, Polen. Mit ihm waren sechs andere Eisenbahner. Ein Kommandant vom Panzerspähwagen der Deutschen Wehrmacht, der plötzlich bei der Gruppe ankam, hat Jan verhört – Jan sprach sehr gut deutsch. Jan K. stand mit erhobenen Händen fünf Meter vom Panzerspähwagen. Am Ende der Befragung, erschoss der Kommandant mit einer Serie aus den Maschinengewehr Jan K. kaltblütig. Neun Kugeln trafen ihn von vorne in den Oberkörper. Gleich danach kam an diese Stelle eine weitere Einheit der Wehrmacht mit einem Major. Er verhörte die Eisenbahner, und befragte den Todesschützen, dieser war alkoholisiert. Dabei wurde ein Protokoll erstellt. Dieses war, unterschrieben vom deutschen Major und zwei der Eisenbahner (Zeugen dieser Straftat), die Grundlage für die Zusage der deutschen Rente an unsere Familie. Unsere Mutter wurde in Deutschland 1906 geboren und ist dort aufgewachsen. Unsere Familie wohnte immer in Mikołów/ Nikolai. Obwohl unser Vater im Dienst der polnischen Staatseisenbahn getötet wurde, hat unsere Familie ab Februar, nach dem Krieg 1945, keine Kriegsrente vom polnischen Staat erhalten, nur die sehr niedrige Sozialhilfe. Jan hinterließ sechs Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren, das jüngste Kind war noch im Mutterleib, als der Vater erschossen wurde. Der jüngster Bruder Anton hat seinen Vater niemals lebendig gesehen. Nach dem 2.Weltkrieg musste die Familie ohne jegliche Mittel überleben. 15 Jahre lang lebten wir in großer Armut. Erst als die ältesten Kinder erwachsen wurden und Geld verdient haben, hat sich unser Leben geändert. Doch auch in unserer frühen Kindheit und Jugendzeit haben wir gearbeitet, um nicht zu verhungern. Unsere Mutter hat als Schneiderin schwer gearbeitet, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das hat ihre Gesundheit ruiniert. Sie wurde nur 50 Jahre alt. Noch Jahrzehnte nach dem Krieg verfolgt uns dieses Leiden, die kommunistische Knechtschaft und Ausbeutung hat dem noch vieles Schmerzhaftes hinzugefügt. Das prägte die Psyche dieser Generationen und hat tiefe bleibende Narben hinterlassen. Wiktor Hein, so wie alle unsere Verwandte sind sehr gute Menschen gewesen. Sie haben einander und anderen solidarisch geholfen, obwohl sie selbst nicht viel besaßen und bescheiden lebten. Wir werden sie niemals vergessen und ihre Geschichten an nächste Generationen weitergeben, damit sich die Geschichte niemals wiederholt.
November 2019, Verfasser: Thaddäus Wiktor Kalisz aus der zahlreichen Nachkommenschaft der Familie Wiktor, Maria, und Berta Hein. Hochgeladen November 2021 in korrigierter Übersetzung von der Enkelin von Antoni Kalisz (jüngstes Kind von Jan und Maria, Enkel von Wiktor Hein, Bruder des Autors), Livia Majewski.
Wiktor Hein urodził się 21 grudnia 1879r. w Dzierżnie /Czerwionka, koło miasta Łabedy, powiat Gliwice, Górny Śląsk. Wtedy Śląsk należał do cesarstwa niemieckich Prus. Po Plebiscycie w 1921r., do wybuchu II wojny światowej, Górny Śląsk, a od zakończenia II wojny światowej w 1945r., większość Śląska, ponownie należy do Polski. Po pięć powiatów Śląska nadal znajduje się na terytorium Czech oraz w Nimczech. Matka Wiktora, Carolina z domu Miozga, była przed narodzeniem Wiktora co najmniej jeden rok wdową po mężu Karolu Hein. Właściwym ojcem Wiktora był polski szlachcic Kasper (?) Orliński ze wsi Taciszów. Potwierdziło to kilka osób z naszego pokrewieństwa. Swoim dorosłym dzieciom opowiedziała to nasza Mama Maria Kalisz, najstarsza córka Marii zd. Wyleżoł, żony Wiktora Hein. Wiktor Hain ożenił się 25 września 1905r., właśnie z Marią zd. Wyleżoł, ur. 17 listopada 1883r. w miescie Łabędy. Wiktor i Maria, byli wyznania rzymsko – katolickiego. Wiktor był dozorcą/ dyspozytorem na pobliskim folwarku. Po I wojnie światowej, od końca 1918r. pracował w Giwicach w składzie z narzędziami metalowymi, co było związane z zaopatrzeniem powstańców śląskich w broń. Maria, jego żona pracowała w hucie. Oboje mieli małe gospodarstwo rolne, w Gurowie/ Łabędy. Do dzisiaj stoi tam ich dom… Urodziło się im 9 córek i 3 synów. Wiktor był aktywny społecznie i politycznie w polskich/ śląskich towarzystwach. Kiedy Wojciech Korfanty organizował kolejne powstania śląskie: 1919r., 1920r., i 1921r., pomagał w ich przygotowaniu i brał w nich udział. Celem powstań było uwolnienie Śląska z pod panowania niemieckich Prus, oraz autonomia Śląska, w państwie Polskim. Wiktor był gorliwym pracownikiem w „Podkomisariacie Plebiscytu” w Gliwicach. Potwierdzają to odręczne pisma (!), przywódcy powstań Wojciecha Korfantego i Feliksa Orlickiego, Komisarza Plebiscytu w „Podkomisji Plebiscytu” w Gliwicach. Po Plebiscycie w 1921r. część Ślaska została przyłączona do Polski i miała status autonomii. Wiktorowi nadano dekretem Naczelnika Polski Piłsudzkiego, stopień pułkownika. Dlatego mógł objąć wyższe stanowiska państwowe. Ponieważ rodzinie groziło prześladowanie przez władze niemieckie w Łabędach, które pozostały w państwie niemieckim, cała rodzina przeniosła się do Mikołowa, powiat Pszczyna. Ta część Górnego Ślaska, została połączona z Polską. Śląsk był przez ponad 6 wieków częścią Polski! Udało się jednak sprzedać dom i to małe gospodarstwo rolne. Za te pieniądze zakupiono dla rodziny, dom z ogrodem w Mikołowie. Wiktor pracował do wybuchu II wojny światowej w Sądzie Grodzkim powiatu Pszczyna w Mikołowie, jako Kancelista i Ławnik Przysięgły. Jego żona Maria zmarła we wrześniu 1934r. Ich dorosłe córki(6) i synowie ((2) założyli rodziny. Dwie córki zostały zakonnicami. Jeden syn zmarł w 1944 r. w Rosji podczas II wojny światowej. Był robotnikiem przymusowym w obozie pracy. Wiktor ożenił się ponownie, w 1937r. z Bertą zd. Gołąbek. Wiktor Hein przemawiał na wiecach o groźbie niemieckiego nacjonalizmu, pod wodzą A. Hitlera. Ostrzegał również przed realną groźbą rosyjskiego, sowieckiego totalitaryzmu. Po wybuchu II wojny światowej we wrześniu 1939r., Wiktor ukrywał się, przed niemiecką władzą – był on na tajnej liście śmierci 52 osób z Mikołowa, sporządzonej przez niemieckich nacjonalistów z Mikolowa. 12 Polaków z tej listy, zostało zastrzelonych, po wkroczeniu Niemców do Mikołowa, w pierwszych dniach września 1939r. Wiktor zdradzony, został w maju 1940r., aresztowany przez niemieckie „Gestapo,”/ tajną policję. Uwięziony w niemieckim Kz. L. Mauthausen w Austrii, był zmuszony do ciężkiej pracy w kamieniołomie granitu. Kiedy zachorował z wycieńczenia, otrzymał miskę niskiej jakości marmelady na wzmocnienie. Jednak Wiktor podzielił się tą marmeladą ze współwięźniami. Zauważył to wartownik SS i uderył go kolbą karabinu w głowę. To uderzenie było śmiertelne. Wiktor zmarł 9 listopada 1940r., popołudniu. Po wojnie, w 1945r., zeznał to, pod przysięgą V. Skupnik, więzień Mauthausen, mieszkaniec Mikołowa, żyjącym dzieciom Wiktora Hein. V. Skupnik, aresztowany także w 1940r., w wieku 16 lat, - bo nie dało się aresztowac jego ojca, - wraz z innymi mieszkańcami Mikołowa, osadzonymi w Kz.L . Mauthausen. Powrócił po II wojnie światowej, jako jeden z nielicznych do domu. Komendatura Kz. L. Mauthusen powiadomia żonę Wiktora, Bertę, w pierwszym liście, że polski polityczny więzień Wiktor Hein, został uwolniony z obozu, ale zmarł w kwarantannie na zapalenie płuc. natomiast w drugim piśmie komendatura obozu podała, że Wiktor Hein zmarł na skutek wylewu krwi do mózgu. to pismo podpisał lekarz obozowy. Oba te pisma są ordynarnym kłamstwem. Te dwa listy i list urzędu stanu cywilnego z Mauthausen potwierdzający śmierć Wiktora Hein, przeczytała rodzina Wiktora, ja wnuk, także. Rozpacz rodziny była ogromna! Pierwszy list niestety zaginął. Po prostu chciano wcielić przymusowo synów Wiktora do niemieckiej „Wehrmacht,” do niemieckiego wojska. Alternatywą do tego, była śmierć w obozie koncetracyjnym. Dlatego wdowa Berta Hein dostała pozwolonie na przyjazd do Kz. L. Mauthausen, by pożegnać zmarłego męża Wiktora.. Widziała go przez grubą szklanną szybę. Otrzymała też puszkę z „rzekomo,”jego prochami, po spaleniu zwłok w krematorium. Oprócz tego Berta Hein otrzymała list od naszego kochanego dziadka Wiktora Heina. Został on napisany 9 listopada 1940r., prawdopodobnie przed południem tego dnia. Mój adres: Hein Viktor, urodzony dnia: 21. 12. 1879. Mauthausen, dnia 9. XI. 40. Treść listu: „Kochana Mamo i Wszyscy. Powiadamiam, że jestem zdrowy i mam nadzieję, że i wy także. Dziękuję za pieniądze, i zwracam Wam uwagę, że jestem teraz na bloku 7. Nr. 425, izba I. Wraz ze mną jest V. Skupnik i 2 inni Mikołowianie. To jest mój adres. Pozostańcie zdrowi! Moc serdecznych pozdrowień od ojca i brata. Dowidzenia. Viktor” List napisany jest na blankiecie obozu koncentracyjnego i na nim jest pieczęć: Placówka pocztowa K. L. M. Ocenzurowany /Zensiert. Zawiera on ostre zarządzenia komendanta obozu, ograniczającym korespondencję między więźniami i ewent. z rodziną, wykluczając przesyłanie zdjęć, przysyłanie paczek ( …bo w obozie więźniowie mogą wszystko kupić !). Bezcelowe są podania o zwolnienie więźniów z obozu. Zasadniczo niemożliwe są rozmowy z więźniami i odwiedzanie ich(!). Wszystko co nie odpowiada tym zarządzeniom zostanie zniszczone. Komendant obozu. Te pisma obnażają cyniczne kłamstwa Komendatury obozu i lekarza obozowego, dotyczące okoliczności śmierci więźnia Wiktora Hein, oraz drakońskie zarządzenie uderzające boleśnie w więźniów. V. Skupnik powiedział jeszcze, że więźniowie Kz. L. Mauthausen nigdy nie otrzymywali posyłanych im pieniędzy, jednak musieli w listach podziękować za te pieniądze. II wojna światowa i jej skutki, to także dla naszych rodzin, łańcuch cierpień i tragicznych wydarzeń. Dziesięć krewnych z szerokiego kręgu rodziny straciło swoje życie. Jeszcze przez długie lata po wojnie prześladowały nas te cierpienia, także wskutek komunistycznej niewoli i wyzysku.. Wyciśnęły się one boleśnie, trwałą blizną na psychice na kolejnych pokoleniach poszkodowanych ludzi. Jan K., ojciec autora tej notatki (wnuka Wiktora Hein), został zastrzelony 5 września 1939r. pod koniec przesłuchania go, przez dowódcę niemieckiego czołgu zwiadowczego, z wieżyczki czołgu zwiadowczego, strzałami z pistoletu maszynowego, 9 pocisków trafiło go z przodu w korpus ciała. Jan K. stał 5 metrów od czołgu bez broni, z rękami podniesionymi nad głową. Był wtedy jako maszynista (Parowozu), w służbie Polskich Koleji Państwowej w stanie wojennym. Dowódca czołgu wywiadowczego, był pod wpływem alkoholu. Stwierdził to Major niemieckiego wojska, który zaraz potem tam dotarł i sporządził protokół, po przesłuchaniu 2 polskich kolejarzy, świadków tego mordu i tego dowódcy zwiadowczego czołgu. Na podstawie tego protokołu, nasza Mama, córka Wiktora, otrzymała w 1943r., rentę niemiecką, bo urodziła się i dorosła, w powiecie Gliwice, na terenie przedwojennych Niemiec, w 1906r. Po II wojnie światowej, tej renty już nie otrzymywała. Jan K., nasz ojciec, pozostawił 5 dzieci w wieku między 3, a 10 lat. A nasza Mama, była wtedy, we wrześniu 1939 w ciąży. Nasz najmłodszy brat Antoni, ur. w maju 1940r. , nigdy nie widział swojego ojca żywego. Okropnego bólu naszj całej rodziny, nie da się opisać! Jak już wspomniałem polska komunistyczna władza, odmówiła Mamie renty po naszym ojcu, chociaż został on zamordowany w służbie Polskiej Koleji. Nasza rodzina otrzymywała jedynie miesięczny zasiłek socjalny, wartości dwóch bochenków chleba! Nasza Mama Maria, jako krawcowa, utrzymywała i wychowała naszą całą rodzinę, praktycznie bez państwowej pomocy. Zniszczyło to jej zdrowie i ciężka choroba spowodowała Jej śmierć. Miała zaledwie 50 lat. Od września 1939r., od wybuchu II wojny światowej, nasza rodzina była bez środków do życia. Tylko pomoc krewnych umozliwiła nam przeżycie. Ciężka praca mamy i nas trojga starszych jej dzieci, pomogła nam zdobyć środki do życia. Pomimo to żyliśmy do dziesięciu lat po wojnie w ciężkiej biedzie, chociaż troje starszych spośród nas dorabiało ucząc się, gdzie się dało. Ale zawsze łączy nas solidarna miłość i uczciwe wypełnianie swoich powinności. Nigdy nie weszliśmy w kolizię z prawem . Czerpaliśmy zawsze siłę z naszej Rzymsko/Katolickiej wiary, co umożliwiło nam przeżycie ciężkich czasów. Wiktor Hein, tak jak wszyscy nasi krewni, byli bardzo dobrymi ludźmi, pomagali sobie solidarnie nawzajem i innym, chociaż sami mieli niewiele i prowadzili skromne życie. Listopad 2019r.
Opracowanie: Tadeusz Wiktor Kalisz z licznego potomstwa rodziny Wiktora, Marii i Berty Hein.