Urodzony -a 7.11.1887 w Polanka Wielka Zmarł -a 10.3.1941 w Gusen
Biografie
Józef Zemła wurde am 7. November 1887 in Polanka Wiejska bei Oświęcim in einer Bauernfamilie als Sohn von Franciszka Zemła, geb. Malec, und Jan Zemła geboren. Er kam am 10. März 1941 im Konzentrationslager Mauthausen (in Oberösterreich, rund 20 Kilometer von Linz entfernt), das als Grabstätte der polnischen Intelligenz bezeichnet wird, ums Leben.
Er war Doktor der Rechte der Uniwersytet Jagielloński (Jagiellonen-Universität).
Der Abschluss eines Universitätsstudiums an einer so renommierten Hochschule war für einen Jungen aus einem galizischen Dorf am Anfang des 20. Jahrhunderts sicherlich für seine gesamte Familie mit enormen Entbehrungen, vorwiegend finanzieller Natur, verbunden.
Die Aufnahme des Studiums setzte den Abschluss von zwei vorhergegangenen Stufen voraus – der Grundschule und des Gymnasiums. Die Grundschule (welche vier bzw. sechs Jahre dauerte) schloss er in seinem Heimatdorf ab. Dann setzte er seine Ausbildung im achtjährigen Gymnasium in Wadowice fort.
Nach Abschluss des Gymnasiums begann er sein Studium an der Jagiellonen-Universität an der juristischen Fakultät. Zweifellos konnte er von der Hilfe seines Onkels, Jan Malec, profitieren, welcher es trotz bäuerlicher Wurzeln ebenfalls geschafft hatte, eine Hochschulausbildung abzuschließen, die für Bauern aus einem galizischen Dorf Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts beinahe unerreichbar war. Beide waren Juristen – Jan Malec arbeitete in Andrychów als Anwalt und Józef Zemła bekleidete in der Zwischenkriegszeit ein Richteramt.
Der Erste Weltkrieg hat gnadenlos die an der universitären Bank gewonnenen Ideale revidiert. Das Abschlachten, welches sich die Völker Europas lieferten, wurde zu einer ständigen Belastung seines Bewusstseins. Umso mehr, da die Frage „Wozu das Ganze?“ weiterhin ohne Antwort blieb. In der Behauptung, dass es einem leichter fällt, sein Leben zu opfern, wenn es einen Gedanken gibt, der es wert ist, sein Leben dafür zu opfern, liegt wirklich viel Wahrheit. Wenn am Vorabend des 2. Weltkrieges die Engländer und Franzosen Hitler in allen Punkten nachgeben werden, dann muss man die Ursachen für dieses Verhalten vor allem auf den mit Blut getränkten Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges suchen.
Im 1931 veröffentlichten Buch mit dem Titel W żarnach życia (Mahlsteine des Lebens), welches vom bekannten Verlagshaus Gebethner & Wolff veröffentlicht wurde, unternahm er den Versuch, sich mit dem Albtraum des Krieges zu messen. Er gehörte zu jenen Menschen, welche den Unsinn des Krieges wahrnahmen. „Heute gibt es keine Menschenmengen um uns herum. […] Und wenn nur noch vor dem Abzug der Truppen das Weinen und Gejammer der Unglücklichen (Mütter, Ehefrauen und Schwestern mit den Blumen für die, die in den Krieg geschickt wurden) die Luft durchdrungen hätte und die Massen dieser gedankenlosen Menschenmenge erschüttert hätte, dann hätte die Menschheit vielleicht einen anderen Weg gefunden, die Konflikte zu lösen, dann hätte sich die Welt überlegt, was sie jetzt vorbereitet … dann hätte … dann hätte das vielleicht auch nichts geändert, weil sich die Menschheit seit Jahrhunderten, Jahrhunderten in ihrem eigenen Blut wälzen muss, um alle Grausamkeiten näher zu betrachten, welche sie in der Lage war sich auszudenken, um dann, nachdem die enormen Opferzahlen von Schuldigen und Unschuldigen erreicht wurden, dasselbe Lied über den allgemeinen Frieden zwischen den Weltvölkern immer wieder zu wiederholen.“[1] Er konnte das Leiden der Zivilbevölkerung nicht gleichgültig betrachten. Er schrieb: „Wie schwer fällt es einem, ein Kriegsheld auf Kosten der Leiden von anderen und der vergossenen Tränen zu sein. […] Das Hintreiben zu einem blutigen Kriegsschauspiel der Heiligtümer, welche man nicht beschmutzen sollte, ist einfach ein ungeheures Verbrechen, und das Vernichten seiner Nächsten, wobei man dabei ihr Schicksal verhöhnt, ist eines Menschen unwürdig, eines Menschen, der gern der Apostel vieler von ihm ins Leben gerufenen Ideen sein möchte. Mehr als jemals zuvor bedaure ich die Menschen, die in Gruppen an Hecken stehend, mit uns, den Soldaten und jenen, die den Krieg als ein großes Unglück verstehen, Mitleid empfinden. Auch wenn sie diesen Krieg nie gewollt haben, müssen sie doch sein enormes Grauen spüren und ihr Hab und Gut sowie ihr Leben als Opfergabe bringen. So ist die Welt, und so ist das Leben.“[2]
Allerdings kämpfte er, weil er als Unterleutnant auch die Verantwortung für das Leben der ihm unterstellten Soldaten trug, die sich – klarerweise ohne seine innersten Überlegungen zu kennen –nur an das erinnerten, was sie sahen, und seinen unglaublichen Mut und seine unglaubliche Selbstbeherrschung verkündeten.
Er selbst befürchtete, dass „die Nachfahren eines Tages nur trockene Fakten zu diesen Kämpfen erfahren werden. Sie werden sich an Helden erinnern, die unter schwierigen Bedingungen gegen einen Feind gekämpft haben. Sie werden unseren Mut und unsere Widerstandsfähigkeit beschreiben. Sie werden aber nicht erwähnen, wie schwach, wie unbeholfen wir sind, und wie weit wir vom Heldentum entfernt sind, auch wenn unsere Nachfahren ihre Vorfahren als wahre Helden sehen wollen.“[3]
Er floh vom Albtraum der Kriegsrealität in die Erinnerungen an die Jahre seiner Kindheit, die er im Heimatdorf verbrachte. In W żarnach życia brachte er auch die Elemente seiner Landschaft zum Ausdruck: sein von Bäumen umgebenes Haus, eine kleine alte Kirche, in verschiedene Himmelsrichtungen führende Weggabelungen, ein Hügel, von dem man einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung in der Ferne genießen konnte. Hier las er als Kind im Schein einer Öllampe, als draußen die Dämmerung einsetzte, über Ideen, Helden und große Taten. In Gedanken kehrte er in die Zeit seiner Jugend in Wadowice zurück. „Ich kann mich – sagte der Unterleutnant weiter – an die Augenblicke meiner ersten Jugendzeit erinnern. Ich lebte in einer kleinen Stadt am Fuße der Karpaten. Es war einer von vielen wunderschönen, winterlichen Abenden. Das Schneerieseln hüllte die Straßen der kleinen Stadt ein. Das schwache Licht der Öllampen glitzerte an den Straßenecken. Ein Schlitten eilte hinter die kleine Stadt zu einer Weggabelung; die Pferde schnaubten, als sie die in Decken gehüllten Menschen im Schlitten zogen. Die Glocken läuteten voller Entzückung. Ich habe mit Freude aus dem Fenster in die Ferne geblickt. Auf den Berghängen stand der mächtige, von Schnee bedeckte Wald. Aus einem der Häuser in dieser kleinen Stadt sprangen leise Klaviertöne in die weite Welt. Eine zitternde Hand zauberte eine nette, für immer unvergessliche Melodie. Die Musik schuf zusammen mit der wunderbaren Natur eine Zauberwelt, in welche meine Gedanken unaufhaltsam eilten. So schnell wie möglich erwachsen werden – dachte ich – und in diese weite Welt hinausgehen, die kleine Stadt hinter sich lassen, die Meere undBerge überqueren, die Wälder durchqueren. Das Leben eines Menschen muss einfach herrlich und wunderschön sein.
Und dann bin ich erwachsen geworden. Jetzt bin ich schon weit auf meinem Lebensweg gegangen [Anm. d. Verf.: diese Sätze schrieb er als 27-jähriger Mann]. Ich gehe zu einer ähnlichen Zeit wie damals unter Bäumen entlang, die großzügig von Schnee umhüllt sind. Ich überquerte Berge und durchquerte Wälder. Ich überquerte das Meer des menschlichen Hasses. In meiner Nähe ragen Felsen auf [Anm. d. Verf.: Gegend um Ojców und Wolbrom], die an den Bäumen angebundenen Pferde wiehern; aber ich schaue jetzt nicht aus einem Fenster eines warmen Zimmers in die Welt hinaus, und keine wunderschöne Melodie verzaubert mich. Tja, anstatt das Leben aus der Ferne zu betrachten, stecke ich zwischen seinen Mahlsteinen und quäle mich, kämpfe mich ab. Anstatt des Klaviers spielen die Kanonen, und anstatt der Schlittenglocken ertönen die Geschosse. Ich bin an dieser Seite eines Fensters in einem warmen Raum.“[4]
Ein Freund aus der gemeinsamen Studienzeit, mit dem er zusammen in den Krieg ging, merkt an: „Erinnerst du dich daran […] wie viele Ideale wir im Leben hatten? Mit wie viel Schwung wir uns daran machten, das Gebäude der Zukunft zu errichten […]. Aus den alten Tempeln und Gemäuern sprach die Vergangenheit ohne Reibungen und ohne Schmerzen zu uns, obwohl es dort genauso viele Reibungen wie heutzutage gab […]. Wir suchten darin aber immer nach dem, was schön und erhaben war, weil wir uns so eine Zukunft gewünscht haben. Heute sehen wir, dass die Wege, die wir eingeschlagen haben, zu keinem Triumph über eines unserer Ideale führen werden. Daher müssen wir uns verteidigen, damit wir keinen moralischen Tod wie die anderen sterben, solange wie wir noch körperlich da sind.“[5]
„Sie gingen wieder einmal in den Schlamm hinein, hoben Gräber aus und versteckten sich dabei hinter den toten Körpern ihrer Kameraden, wurden vom Regen durchnässt und froren im Schnee. Sie hatten Hunger, waren erschöpft, mit Schlamm bedeckt, ein Abbild von Armut und Verzweiflung.“[6] So begann das Ende der kaiserlichen Armee. Körperlich erschöpft, von den Anwohnern der Dörfer und Städte verflucht und vertrieben, legten sich die Soldaten in die Straßengräben, um dort umzukommen. Mit ihren Körpern bedeckten sie die Straßenränder. Die Route der sich zurückziehenden österreichischen Armee war mit Gräbern übersät, welche die Straßen und die an die Straßen angrenzenden Wiesen bedeckten.[7]
Während der Kämpfe in der Gegend von Pilica geriet er in russische Gefangenschaft und schlug mit anderen Gefangenen den von seinen Vorgängern schon vorgezeichneten Weg nach Sibirien ein, wohin man die Gefangenen als Feinde des Zaren für die Verrichtung von Schwerstarbeit trieb. Auf diesem Weg starben viele Gefangene – aufgrund von Hunger, Kälte und Krankheiten. Das gemeinsame Schicksal lässt aber keinen Platz für Bruderschaft oder Mitleid. Józef Zemła hat diese Zeit wie folgt beschrieben: „Er spürte, dass er unermesslich erschöpft ist, dass er hungrig ist, und es war ihm bewusst, dass er in einer Menge von fluchenden Menschen weitergehen und sich erniedrigen lassen muss. Brutal schubste er die mitlaufenden Kammeraden weg, als sie auf seine Fersen traten. Er ging von der Menge weg, um sich dann wieder sich in die Menge hineinzuzwängen, er empörte sich bei Beleidigungen, und beleidigte selbst jene in seiner unmittelbaren Nähe. Vor Chmielnik verursachte er einen Tumult. Er griff mit ungebändigter Verbissenheit einen anderen Gefangenen an. Sie schlugen sich gegenseitig mit den Fäusten, er trat und biss wie ein wildes Tier.“[8]
In Sibirien arbeitete er eine gewisse Zeit lang mit anderen Gefangenen auf den örtlichen Bauernhöfen. Die Bauern waren einfache Leute, deren Leben sich durch schwere Arbeit auszeichnete. Für den örtlichen Kommandanten arbeitete er als Schreiber, der die Ungarn und Rumänen, mit deren Namen die Russen nicht zu Recht kamen, aufschrieb. Hier traf er den Sohn eines Verbannten, der am Januar-Aufstand teilgenommen hatte. Der Sohn des Aufständischen lud ihn in sein Haus ein, welches komplett russifiziert war, seine Kinder und Enkel haben kein Wort Polnisch gesprochen; dieses Haus unterschied sich nur in einem Punkt von den Häusern russischer Bauern – an der Wand hing ein kleines Bild der Maria, der Mutter Gottes von Częstochowa.
Den sibirischen Winter beschreibt er als schön, aber bedrohlich. „Jahr für Jahr verschlingt er beinahe in jedem Dorf Opfer an Menschen und Tieren. Das passiert normalerweise, wenn ein Buran [Anm. d. Ü.: starker Sturm in den Steppen] aufsteigt und die gesamte Steppe mit Schnee bedeckt. Ein von einem Dorf weiter entfernter Mensch verliert die Orientierung, und ein in einen Schlitten eingespanntes Pferd kann den Weg nicht finden und kehrt zu den gleichen Orten zurück. Allmählich wird es schwächer, bleibt stehen und nicht allzu selten geht es ein.“[9]
Die Ereignisse des Jahres 1917 beschreibt er wie folgt: „Es passierte bereits in Juli 1917. Die russische Armee führte eine eigentlich nicht gelungene Offensive im östlichen Małopolska durch. Aufgrund der Verschlechterung der Lage Russlands an der Front wurden die Gefangenen in Konzentrationslager verlegt, wo viele von ihnen starben.“
Es war womöglich eine der tragischsten Erfahrungen, die er gemacht hat. Das Verhalten der Gefangenen in den Lagern beschreibt er wie folgt: „Sie haben ihre schmutzige Unterwäsche nicht gewaschen und sich nicht rasiert, obwohl fast alle jung waren. Auf das Essen stürzten sie sich wie eine Horde von abgemagerten Hunden, welche sich auf dem Platz von den Baracken zerfetzen. Sie rissen einander die besseren Happen weg, und dann krochen sie auf ihre Liegeplätze und deckten sich mit allem zu, was sie finden konnten, und dann fluchten sie. Sie fluchten und beschwerten sich über die ganze Welt. Nichts war ihnen heilig, nichts war ihnen wert, sich aufzuopfern, nichts gab ihnen einen Grund zum Heldentum. Es gab keine Freunde, es gab keine Großzügigkeit […]. Die Geschichte der Menschheit hatten sie von Anfang bis Ende durch. Sie bewarfen die Bemühungen eines Menschen um eine Verbesserung des Daseins mit Dreck, sie beschmutzten die Familie, und den Menschen selbst stellten sie komplett bloß. Es schien, als ob alles, woran die Menschheit bis jetzt geglaubt hatte, alles, was dem Leben eines Menschen einen Wert verliehen hatte, plötzlich verschwand und unwiederbringlich verloren ging. Es schien, als ob in diesen Menschen-Milieus eine neue menschliche Gattung entstehen würde – ein furchtbarer, alles hassender Mensch, der nur dazu in der Lage ist, zu zerstören. Aber unter diesen Lumpen und auf diesen Pritschen hat das menschliche Herz trotz aller bedrückender Erlebnisse und manchmal begangener grauenvoller Taten nicht aufgehört zu schlagen. Derselbe Mensch hat nicht aufgehört zu vegetieren, der unter anderen Lebensumständen das Böse verdammt und Mitgefühl für die Mitmenschen empfindet.“
Das Martyrium der Verbannung beschrieb Józef Zemła in seinem Buch W obozach jeńców wojennych na Syberii (In den Gefangenlagern in Sibirien), welche wie sein vorheriges Buch im Jahre 1934 vom Verlagshaus Gebethner & Wolff herausgegeben wurde.
Beide Bücher liefern eine erschütternde Beschreibung seiner Erlebnisse und persönlichen Überlegungen im Zusammenhang mit Krieg und Gefangenschaft. Sie sind ein Tagebuch, eine tragische Aufzeichnung seiner Jugendjahre, die er mit dem Kampf um sein Leben und dem Erhalt der Menschenwürde zubrachte.
Nach dem Krieg wurde er zum Leutnant befördert. Er arbeitete als Richter in Śląsk (vermutlich in Mysłowice oder Katowice). Der Wunsch, das Andenken an das Schicksal der Polen in Sibirien im Gedächtnis der Nation zu bewahren, war so stark, dass er zusammen mit Jerzy Sawicki, einem Pfadfinder-Aktivisten aus Jekaterinburg, den Entschluss fasste, im Jahr 1926 in Katowice den Verein der Sibirjaken (Związek Sybiriaków) zu gründen.
Auf dieses Beispiel Bezug nehmend, entstanden lokale Gruppen von Sibirjaken, die aus Verbannten, Soldaten der 5. Sibirischen Division der Polnischen Schützen, welche an der von Armeeadmiral Aleksander Kołczak geführten Anti-Bolschewiken-Offensive teilnahmen, der Pfadfinderjugend aus Fernost sowie aus Menschen verschiedener Berufen bestanden, welche durch das Schicksal ihrer beruflichen Tätigkeit in Sibirien verbunden waren, da es hier im Land an der Weichsel keinen Platz für sie gab.
Die Zeit, in der sich die Notwendigkeit der Gründung einer solchen Organisation herauskristallisierte, fiel mit dem Jubiläum des 10. Jahrestages der Wiedergeburt des polnischen Staates zusammen. Die Notwendigkeit, die sibirische Bewegung zu integrieren, wurde innerhalb verschiedener gesellschaftlicher Umfelder wahrgenommen – unter Akademikern, im militärischen Umfeld und unter Wissenschaftlern. Stefan Wojstamski, der ständige Beziehungen zu den sogenannten „Vertiefern“ unterhielt, welche im Jahre 1926 die lokale sibirische Organisation ins Leben gerufen hatten und zu denen auch Józef Zemła gehörte, war ein Befürworter dieser Handlungen.
Schließlich wurde im Jahr 1928 der 1. Kongress der Sibirjaken einberufen, welcher in Warszawa an einem bezeichnenden Ort, der Warschauer Zitadelle, von wo die weiteren Transporte der Verbannten starteten, abgehalten wurde. Der Kongress wählte einstimmig die Ehrenmitglieder des Vereins Józef Piłsudski, welcher den Mitgliedsausweis Nr. 1 erhielt, sowie Wacław Sierszewski, welcher lange Jahre in der Verbannung in Jakutien verbracht und die Kultur der Jakuten studiert hatte, ein bekannter Schriftsteller und Unabhängigkeitsaktivist. Gebietsverbände des Vereins waren unter anderem in Kraków, Toruń, Katowice tätig. Innerhalb der Gebietsverbände gab es auch Kreisverbände, wie beispielsweise in Chrzanów.
Die programmatische Tätigkeit des Vereins hatte zum Zweck, den Schutz sibirischer Traditionen zu gewährleisten, war aber auch auf eine aktive, berufliche Tätigkeit der Sibirjaken beim Aufbau eines unabhängigen Heimatlandes ausgerichtet. Józef Zemła trug dazu bei, indem er den polnischen Staat als Richter in einem schwierigen Gebiet von Górny Śląsk vertrat, wo es eine sehr starke und gut organisierte deutsche Bevölkerung gab. Zweifellos halfen ihm bei der Arbeit seine perfekten Deutschkenntnisse und die Erfahrungen, die er während seines Dienstes in der österreichischen Armee gesammelt hatte.
Der Verein der Sibirjaken konnte nach dem Zweiten Weltkrieg aus offensichtlichen Gründen nicht weiterbestehen. Er nahm seine Tätigkeit erst im Jahr 1988 wieder auf, und die 1. Generalversammlung des Vereins wurde am 1. Jänner 1989 abgehalten, dabei wurde Ryszard Reiff, ein ehemaliger Soldat der Armia Krajowa [Anm. d. Ü.: Polnische Heimatarmee], welcher als einziges Mitglied des Kabinetts das Dekret über die Ausrufung des Kriegsrechts im Dezember 1981 nicht unterzeichnet hatte, zum Vorsitzenden gewählt. Kurz darauf begannen die lokalen Organisationen des Vereins der Sibirjaken auf dem gesamten Gebiet des Landes zu entstehen.[10]
Joanna Drabczyk-Syty
[1]J. Zemła: W żarnach życia (Gebethner & Wolff, 1931), S. 16
[10]A. Kuczyński: 75-letnia historia Związku Sybiriaków „Umarłym pamięć, żyjącym pojednanie“ ze strony internetowej: www.wspolnota-polska.org.pl [75-jährige Geschichte des Vereins der Sibirjaken „Gedenken für die Verstorbenen, Versöhnung für die Lebenden“, von der Internetseite: www.wspolnota-polska.org.pl]
Józef Zemła – urodził się 7 listopada 1887 r. w Polance Wielkiej k. Oświęcimia w rodzinie chłopskiej jako syn Franciszki Zemła z domu Malec i Jana Zemła. Zginął 10 marca 1941r., w obozie koncentracyjnym w Mauthausen (górna Austria, ok. 20 km od Linzu), nazywanym mogiłą polskiej inteligencji. Doktor prawa Uniwersytetu Jagiellońskiego.
Odbycie studiów uniwersyteckich w tak renomowanej uczelni przez chłopca z galicyjskiej wioski z początku XX wieku wiązać się musiało z ogromnym poświęceniem, przede wszystkim finansowym, całej jego rodziny.
Podjęcie studiów wymagało przejścia dwóch niższych szczebli: szkoły podstawowej zwanej wówczas ludową i gimnazjum. Szkołę podstawową (4 lub 6 – klasową) ukończył w rodzinnej wsi. Następnie kontynuował naukę w 8 – letnim gimnazjum w Wadowicach. Po ukończeniu gimnazjum rozpoczął studia na Uniwersytecie Jagiellońskim na Wydziale Prawa. Niewątpliwie w jakiś sposób mógł korzystać z pomocy ze strony wuja – Jana Malec, któremu również pomimo chłopskiego pochodzenia udało się zdobyć wykształcenie wyższe, niemal nieosiągalne dla mieszkańców galicyjskiej wsi końca XIX i początku XX wieku. Oboje byli prawnikami – Jan Malec pracował w Andrychowie jako adwokat, a Józef Zemła w okresie międzywojennym był sędzią.
I wojna światowa bezlitośnie zrewidowała wyniesione z uniwersyteckich ław ideały. Rzeź jaką sobie zgotowały ludy Europy się na zawsze zaciążyła na jego świadomości. Tym bardziej, że pytanie: „po co to wszystko?” pozostawało bez odpowiedzi. Wiele prawdy kryje się w stwierdzeniu, że o wiele łatwiej jest ginąć, jeśli jest idea, za którą warto poświęcić życie. Jeśli w przeddzień II wojny światowej Anglicy i Francuzi będą ustępować we wszystkim Hitlerowi, to przyczyn tego rodzaju zachowań należy poszukiwać przede wszystkim na skrwawionych polach bitewnych I wojny światowej.
Próbę zmierzenia się z koszmarem wojny podjął w książce opublikowanej w 1931r. nakładem znanego domu wydawniczego: Gebethner i Wolff pt. W żarnach życia. Był człowiekiem dostrzegającym bezsens wojny. „Dziś wokoło nas nie ma tłumów. (…) O gdyby już przed wymarszem wojsk płacz i jęk nieszczęśliwych (matek, żon i sióstr wysyłanych z kwiatami na wojnę) przeszył powietrze i wstrząsnął masami tego bezmyślnego tłumu, może ludzkość znalazłaby inny sposób do załatwiania konfliktów, może zastanowiłby się świat co sobie gotuje … a może …a może … i to by nic nie zmieniło, bo Iudzkosć od wieków, wieków musi się czasami wytarzać we krwi własnej, przyjrzeć się wszystkim okrucieństwom, jakie tylko wymyślić zdoła, aby następnie po strasznych ofiarach winnych i niewinnych powtarzać tę sama pieśń o powszechnym pokoju narodów swiata”.[1]Nie umiał obojętnie patrzeć na cierpienia ludności cywilnej. Pisał: Jak przykro jest być bohaterem na wojnie kosztem cudzych utrapień i wylanych łez. (…) Wprzęganie w krwawe widowisko wojenne swiętosci, których nigdy nie powinno się szargać jest potworna wprost zbrodnią, a niszczenie bliźniego z rownoczesnym naigrywaniem się z jego losu, niegodnym człowieka, który chce być apostołem wielu powołanych przez niego do życia idei. Więcej niż kiedykolwiek dawniej żal mi tych ludzi stojących pod opłotkami w gromadach, współczujących nam, żołnierzom i pojmującym wojnę jako wielkie nieszczęście. Choć wojny tej nie chcieli, muszą odczuć jej grozę, mienie i życie złożyć w ofierze. Taki jest świat i takie jest życie[2].
Walczył jednak, bo jako podporucznik odpowiadał też za życie podległych mu żołnierzy, którzy nie znając oczywiście jego przeżyć wewnętrznych zapamiętali tylko to co widzieli i głosili szeroko o jego niebywałej odwadze i zimnej krwi.
On sam obawiał się tego, że „kiedyś o walkach tych potomnym przekażą suche wiadomosci. Wspominać będą o bohaterach walczących z wrogiem w ciężkich warunkach. Będą opisywać odwagę i wytrzymałosć naszą. Nie wspomną jednak o tym jacy my słabi jesteśmy, niezaradni i jak daleko nam do bohaterów, którymi zawsze potomni chcą przodków swych widzieć”[3].
Uciekał z koszmaru wojennej rzeczywistości do wspomnień z lat dzieciństwa spędzonych w rodzinnej wsi. W żarnach życia przywołuje zresztą elementy jej pejzażu: jest domek wśród drzew, stary kościółek, drogi rozchodzące się w różne strony świata, wzgórze z którego rozciąga się piękny widok na dalekie okolice. To tu jako kilkulatek przy lampie naftowej, gdy za oknem zapadał zmrok czytał o ideach, bohaterach, wielkich czynach. Myślami wracał do lat młodości w Wadowicach. „Przypominam sobie – mówił dalej podporucznik – chwile mojej pierwszej młodości. Mieszkałem w małym miasteczku położonym u stóp Karpat. Był to jeden z pięknych wieczorów zimowych. Ulice miasteczka zaprószył śnieg. Mdłe światełka naftowych lamp błyskały na rogach ulic. Sanki pędziły za miasteczko na rozstajne drogi; konie parskały wioząc otulonych w sankach ludzi. Dzwonki rozkosznie dzwoniły. Patrzyłem z radoscią przez okno w dal. Na stokach gór las stał poważny, pokryty śniegiem: Z jakiegoś domu w miasteczku płynęły w ten cichy świat dźwięki fortepianu. Z pod drgającej ręki szla melodia miła, nigdy nie zapomniana. Muzyka ta razem Z przecudną przyrodą tworzyła czarowny świat, do którego myśl moja rwała się niepowstrzymanie. Oby urość jak najprędzej – pomyślałem i wyjść w ten szeroki świat, za to ciche miasteczko, za morza, góry i lasy. Toż to życie ludzkie musi być powabne i piękne.
I wyrosłem. Jestem daleko już w tym życiu (pisze to jako 27-letni mężczyznaprzyp. autora). Chodzę w czas podobny jak wówczas, pod drzewami, które śnieg obsypał szczodrze. Przeszedłem lasy i góry. Płynąłem przez morze nienawiści ludzkiej. Obok mnie niedaleko sterczą skały (okolice Ojcowa i Wolbrorniaprzyp. autora), konie rżą przywiązane do drzew; tylko ja nie wyglądam na świat z ciepłego pokoju, ani nie rozmarza mnie piękna melodia. Tak, zamiast przyglądać się życiu z daleka, sam tkwię w jego żarnach i sam się borykam. Zamiast pianina grają armaty, a zamiast dzwonek u sanek dzwonią pociski. Jestem z tej strony okna ciepłego pokoju”[4].
Jego przyjaciel jeszcze z lat wspólnych studiów, z którym razem poszedł na wojnę zauważa: „Czy sobie przypominasz (…) ileż ideałów mieliśmy w życiu? Z jakimż rozmachem zabieralismy się do budowania gmachu przyszłości (…). Ze świątyń i murów starych przemawiała do nas przeszłość bez zgrzytów i bólów, chociaż zgrzytów tam było tak dużo jak i dzisiaj (…). Szukaliśmy jednak w niej zawsze tego co było pięknym i wzniosłym, bo taką chcieliśmy mieć przyszłość. Dziś widzimy, że drogi na które weszliśmy nie prowadzą do triumfu żadnych z naszych ideałów. Musimy się więc bronić, aby nie umrzeć moralnie, podobnie jak inni, póki istniejemy fizycznie”[5].
„Włazili znowu do błota, kopali doły osłaniając się ciałami zmarłych towarzyszy, mokli na deszczu, marzli w śniegu. Głodni, wymęczeni, zwalani błotem przedstawiali obraz nędzy i rozpaczy”[6]. Tak zaczynał się początek końca armii cesarza. Wyniszczeni fizycznie, przeklinani i przeganiani przez mieszkańców wsi i miasteczek żołnierze kładli się we fosach przydrożnych i tam ginęli. Zaścielali swoimi ciałami pobocza dróg. Szlak ustępującej armii austriackiej znaczyły mogiły, którymi pokryły się drogi i łąki przydrożne[7].
Podczas walk w okolicach Pilicy, dostał się do niewoli rosyjskiej i rozpoczął wraz z innymi jeńcami daleką drogę wytyczoną przez jego poprzedników, gnanych tu do ciężkich robót jako wrogowie caratu – na Syberlę. W czasie tej drogi wielu jeńców umiera z głodu, zimna i chorób. Nie ma jednak w tej wspólnej doli miejsca na braterstwo czy współczucie. Józef Zemła tak opisał te chwile: „Czuł, że j est diabelnie wyczerpany, że j est głodny i zdawał sobie sprawę, że musi isć vv gromadzie ludzi złorzeczących i musi się upadlać. Następujących mu na pięty współtowarzyszy odpychał brutalnie. Odchodził od gromad, to znów w gromadę wciskał. Oburzał się na zniewagi, a sam znieważał najbliższych. Przed Chmielnikiem spowodował wrzawę. Rzucał się na drugiego jeńca z niepowściągliwą zawziętością. Bil się nawzajem pięściami, kopał, gryzł, jak dzikie zwierzę”[8].
Na Syberii przez pewien czas pracował wraz z innymi jeńcami w gospodarstwach miejscowych chłopów – ludzi prostych, których życie wyznaczała ciężka praca. Był dla miejscowego dowódcy pisarzem, spisując Węgrów i Rumunów, z których nazwiskami Rosjanie nie mogli sobie poradzić. Spotkał tu syna zesłańca z powstania styczniowego. Syn powstańca zaprosił go do swojego domu, który całkowicie zrusyfikowany – jego syn i wnuki nie mówili po polsku – tylko jednym odróżniał się od domów innych rosyjskich chłopów – na ścianie w pokoju wisiał mały obraz Matki Boskiej Częstochowskiej.
Zimę syberyjską opisuje jako piękną, ale groźną. „Rok w rok prawie z każdej wsi pochłania ofiary w ludziach i zwierzętach. Dzieje się to zwykle wówczas, gdy zerwie się buran i zakurzy śniegiem cały step. Człowiek znajdujący się daleko od wsi traci orientację, a kón biegnący w sankach nie może znaleźć drogi i na te same miejsca zawraca. Słabnie wreszcie, ustaje i nierzadko ginie”[9].
Wydarzenia, które nastąpiły w 1917r. opisuje następująco:
„Było to już w lipcu 1917r. Armia rosyjska prowadziła nieudaną zresztą ofensywę w Małopolsce Wschodniej.
W związku z pogarszaniem się sytuacji Rosji na froncie jeńcy umieszczeni zostali w obozach koncentracyjnych, gdzie wielu z nich umiera.
To bodajże jedne z najtragiczniejszych jego doświadczeń. Zachowanie jeńców w obozach opisał tak: „Nie prali brudnej bielizny i nie golili się, chociaż prawie wszyscy byli młodzi. Na jedzenie tylko rzucali się, jak ta gromada psów chudych szarpiących się na placu przed barakami. Wydzierali sobie lepsze kąski, a potem wyłazili znowu na swe legowiska, przykrywali się czym mogli i klęli. Klęli i złorzeczyli na cały świat. Nic nie było dla nich świętego nic godnego poświęceń i bohaterstwa. Nie było przyjaciół, nie było ludzi szlachetnych (…). Historię ludzkości przegarnęli od początku do końca. Błotem obryzgali usiłowania człowieka o poprawę bytu, splugawili rodzinę, a człowieka samego obnażyli doszczętnie. Zdawało się, że wszystko w co ludzkość dotąd wierzyła, wszystko, co życiu człowieka nadawało jakąś wartosć, naraz przepadło zginęło bezpowrotnie. Zdawało się, że w tych środowiskach ludzi rodzi się nowy człowiek straszny, dyszący nienawiścią do wszystkiego, zdolny tylko do niszczenia. A przecież pod łachmanami na pryczach mimo wszystkich ciężkich przeżyć i spełnionych nieraz czynów potwornych, nie przestało bić serce ludzkie. Nie przestał wegetować człowiek ten sam, który w innych okolicznościach życia znajduj e potępienie złego i współczucie dla bliźniego."
Gehennę zesłania Józef Zemła opisał w książce W obozach jeńców wojennych na Syberii wydanej, tak jak poprzednia jego książka nakładem wydawnictwa Gebethner i Wolff, w 1934r.
Obie książki stanowią wstrząsający opis jego przeżyć i osobistych przemyśleń związanych z wojną i niewolą. Są pamiętnikiem, tragicznym zapisem lat jego młodości, które upłynęły na walce o zachowanie życia i godności ludzkiej.
Po wojnie awansowany został do rangi porucznika. Pracował jako sędzia na Śląsku (prawdopodobnie w Mysłowicach lub Katowicach). Pragnienie ocalenia w pamięci narodu syberyjskich losów Polaków było w nim jednak tak silne, że wpłynęło na podjęcie wraz z Jerzym Sawickim – działaczem harcerskim z Jekatrynburga decyzji o założeniu w 1926r. w Katowicach Związku Sybiraków.
Korzystając z tego wzorca zaczęły powstawać lokalne grupy Sybiraków, składające się z zesłańców, żołnierzy V Syberyjskiej Dywizji Strzelców Polskich, uczestniczącej w kontrbolszewickiej ofensywie prowadzonej przez wojska admirała Aleksandra Kołczaka, młodzieży harcerskiej z Dalekiego Wschodu i ludzi różnych zawodów, których los związał z pracą zawodową na Syberii, bo tu w Prywiślańskim Kraju nie było dla nich miejsca.
Czas, w którym kształtowała się potrzeba utworzenia takiej organizacji zbiegał się z rocznicowymi obchodami 10 – lecia odrodzenia państwa polskiego. Potrzeba integracji ruchu sybirackiego była postrzegana w łonie różnych środowisk – akademickim, wojskowym, naukowym. Szczególnie zabiegali o to żołnierze syberyjskiej dywizji zgrupowani w środowisku warszawskim. Animatorem tych działań był Stefan Wojstamski pozostający w stałych kontaktach z tzw. „zagłębiakami”, którzy w 1926r. powołali w Katowicach lokalną organizację sybiracką, a do których należał Józef Zemła.
Ostatecznie w 1928r. zwołano I Zjazd Sybiraków, który odbył się w Warszawie w znamiennych miejscu – w Cytadeli Warszawskiej, stąd bowiem w okresie zaborów wyruszały kolejne zastępy zesłańców. Zjazd wybrał jednomyślnie Honorowymi Członkami Związku Józefa Piłsudskiego, powierzając mu legitymację członkowską nr 1 oraz Wacława Sieroszewskiego, wieloletniego zesłańca do Jakucji, badacza kultury Jakutów, znanego pisarza i działacza niepodległościowego . Okręgi terenowe Związku działały m.in. w Krakowie, Toruniu, Katowicach. W ramach okręgów istniały też Koła, np. W Chrzanowie.
Działalność programowa Związku miała na celu ochronę sybirackiej tradycji, ale także ukierunkowana była na zawodową aktywność sybiraków w budowaniu niepodległej Ojczyzny. Józef Zemła przyczyniał się do tego reprezentując państwo polskie jako sędzia na trudnym terenie – Górnego Śląska, gdzie znajdowała się bardzo silna i dobrze zorganizowana ludność niemiecka. Niewątpliwie w pracy pomagała mu perfekcyjna znajomość języka niemieckiego i doświadczenia wyniesione z służby w austriackiej armii.
Związek Sybiraków po II wojnie światowej, nie mógł z oczywistych względów, dalej istnieć. Wznowił on swoją działalność dopiero w 1988r., a I Walne Zgromadzenie Związku odbyło się 13.01.1989r. wybierając na swojego Prezesa Ryszarda Reiffa, byłego żołnierza AK, który jako jedyny członek Rady Państwa nie podpisał dekretu o wprowadzeniu w Polsce stanu wojennego w grudniu 1981r. Wkrótce na terenie całego kraju zaczęły powstawać lokalne organizacje Związku Sybiraków[10].
Wojna i zesłanie odcisnęły piętno na całym życiu Józefa Zemły. Wypłynęły na jego świadomość, ukształtowały postawę. Był człowiekiem wrażliwym na cierpienia słabszych, pełnym poświęcenia dla innych, bardzo wymagającym wobec siebie, odważnym i śmiało wypowiadającym swe poglądy. Taki człowiek na polu walki albo musiał zginąć albo zostać ciężko okaleczony. Doświadczenia wojenne nie pozostały bez wpływu na jego zdrowie – przez lata leczył się na serce. Nigdy też nie założył rodziny – obcy zarówno dla tych wśród których się urodził, jak i dla tych wśród których przyszło mu żyć i pracować. Poczucie wyalienowania wyziera zresztą z wielu kart jego książek.
Po wybuchu II wojny światowej uciekł ze Śląska do rodzinnej Polanki, gdzie mieszkała jego siostra Franciszka wraz z rodziną (m.in. kilkunastoletnią córką Emilią). W wyniku denuncjacji został aresztowany przez Niemców i zesłany do obozu w Mauthausen, gdzie przeżył rok. Jego imię wyryte jest wśród nazwisk innych poległych i zamęczonych w obozach w czasie obu wojny światowej na pomniku w rodzinnej wsi.
Na koniec posłużę się cytatem z jego książki, słowami które wypowiada w 1917r., po wybuchu rewolucji w Rosji:
„Gdzieś tam daleko – byłem na słonecznych drogach życia. Przynajmniej tak mi się zdawało. Zdawało mi się, że dobry, szlachetny człowiek życie na ziemi do raju upodobnić może. Siłą swej woli i rozumu może zwalczyć zlo, na zawsze. Z tą wiarą rozpocząłem pielgrzymkę życia.
Uginałem się pod ciężarem coraz to nowych trosk i trudów. Borykałem się z małostkami ludzkimi starającymi się jak pleśń obróść każdą piękniejszą myś. Z poświęceniem walczyłem Z przeszkodami raz po raz wyrastającymi przed mymi oczami.
Aż oto znalazłem się tutaj. Na dnie nędzy człowieka. Za mną dymią się jeszcze pola skrwawionej Europy, z których zszedłem. Przede mną Azja rozpoczyna taką samą zawriętą walkę. I drogi które ongiś wydawały się skąpanymi w słońcu, zawisły wszystkie nad przepaścią. Dużo ludzkich trupów wrzucić tam trzeba by z nich powstał pomost do drugiego brzegu.”
Joanna Drabczyk-Syty
[1]J. Zemła, W żarnach życia, Gebethner i Wolff 1931r., s. 16